2011
Gastvorträge und andere Veranstaltungen
- Blockseminar
Prof. Dr. Helle Metslang: "Kontrastive Grammatik Estnisch-Finnisch" - Gastvortrag
Prof. Dr. Helle Metslang: "Das Estnische im typologischen Vergleich" - Blockseminar
Prof. Dr. Katalin Szili: "Hungarian Culture Reflected in Hungarian Grammar" - Tag der Offenen Tür an der LMU
- Vortragsreihe
Eliisa Pitkäsalo: "Finnische Sci-Fi-, Comic- und Krimiliteratur" - ERASMUS-Dozentur
Virpi Masonen, M.A.: "Wortbildung im Finnischen" - Blockseminar
Prof. Dr. Attila Hegedűs: "Ungarische Dialektologie" - Vortrag
Dr. Károly Gerstner PhD: "Die Geschichte der ungarischen Wörterbücher" - Vortrag
Hanna Marjamäki, M.A.: "Sibelius und seine wichtigsten Werke / Key Aspects of Sibelius' work" - Vorträge
Prof. Dr. Johanna Laakso:
"Wortbildung im Uralischen" &
"Über den Ge- und Missbrauch der Sprachgeschichte in der nationalen Geschichtsschreibung" - Vortrag
Tamás Mydlo: "Die Stimme Ungarns" - Vortrag
Prof. Dr. Marianne Bakró-Nagy: "Grammatical borrowing and grammaticalization: Komi conditional marker ke in Ob-Ugric" - Blockseminar
Dr. Attila Péteri: "Modalität im Deutschen im Vergleich mit dem Ungarischen sowie mit anderen ausgewählten europäischen Sprachen" - UKAN-Gastdozentur
Prof. Dr. Irja Alho: "Deskriptive Grammatik des Finnischen" - Ferenc-Liszt-Gedenkabend
- Vortrag
Iiro Kotiranta, M.A.: "Kulturhauptstadt 2011: Turku, seine Geschichte und Umgebung"
Stipendiaten
Abschlüsse
Gastvorträge und andere Veranstaltungen
17. - 21. Januar 2011: Blockseminar in deutscher Sprache
"Kontrastive Grammatik Estnisch-Finnisch"
von Prof. Dr. Helle Metslang (Universität Tartu)
Termine und Themen der einzelnen Veranstaltungen:
- Mo, 17. Januar: 12:15 - 13:45 Uhr, Zi. 327
Ein Überblick des Estnischen. Allgemeiner Vergleich der grammatischen Struktur des Estnischen und Finnischen.- Di, 18. Januar: 12:15 - 13:45 Uhr, Zi. 327
Die Morphologie des Estnischen und Finnischen im Vergleich.- Mi, 19. Januar: 14:15 - 15:45 Uhr, Zi. 327
Die Syntax des Estnischen und Finnischen im Vergleich.- Do, 20. Januar: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 327
Estnisch und Finnisch im Vergleich zum SAE (Standard Average European) und zu den Sprachen des Ostseeraums.- Fr, 21. Januar: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 327
Die „Haken“ des Estnischen.Zu den Veranstaltungen wird herzlich eingeladen!
19. Januar 2011: Gastvortrag
"Das Estnische im typologischen Vergleich"
von Prof. Dr. Helle Metslang (Universität Tartu)
Am Mittwoch, den 19.01.2011 hält Prof. Dr. Helle Metslang von der Universität Tartu ab 18:15 Uhr in Raum D 209 (Hauptgebäude) einen Gastvortrag zum Thema "Das Estnische im typologischen Vergleich".
Hierzu wird herzlich eingeladen!
31. Januar - 3. Februar 2011: Blockseminar in englischer Sprache
"Hungarian Culture Reflected in Hungarian Grammar"
von Prof. Dr. Katalin Szili (ELTE, Budapest)
Termine und Themen der einzelnen Veranstaltungen
- Mo, 31. Januar, 12.15-13.45 Uhr, Zi. 327
Aktionsart in the Hungarian Language- Di, 1. Februar, 16.15-17.45 Uhr, Zi. 327
Einmal oder mehrmals? (The problem of punctuality, iterativity in the Hungarian Language)- Mi, 2. Februar: 10.15-11.45 Uhr, Zi. 324
The pragmatics of modesty- Do, 3. Februar, 16.00-17.30 Uhr, Zi. 327
Dialogue of words across languages - on motivated wordsZu den Veranstaltungen wird herzlich eingeladen.
29. Februar 2011
Tag der Offenen Tür an der LMU
Die Finnougristik beteiligte sich am Tag der Offenen Tür mit folgenden Veranstaltungen:
- 11:15 - 12:45 Uhr: Crashkurs Finnisch von Studierenden von Katri Wessel und Schnupperkurs ungarische Sprache und Kultur von Mária Kelemen
- 14:00 - 14:30 Uhr: Vortrag "Finnougrische Sprachen: klein oder groß?" von PD Dr. Klumpp und Prof. Dr. Skribnik
- 10:00 - 15:00 Uhr: Infostand der Fachschaft
ERASMUS-Dozentur
18. - 25. Mai 2011
"Sci-Fi, Comics und Krimi"
von Dr. Eliisa Pitkäsalo (Universität von Westungarn, Szombathely)
In den Wochen 20 und 21 hält Dr. Eliisa Pitkäsalo drei Vorträge zu den Themen Science Fiction, Comics und Krimiliteratur.
-
Mi, 18.5.2011, 12-14 Uhr, Raum 327:
Finnische Science Fiction-Literatur als Diskussionsforum gesellschaftlicher Probleme (besonders in den Werken von Johanna Sinisalo und Risto Isomäki) -
Do, 19.5.2011, 10-12 (Raum 327) und 14-16 Uhr (Raum 111, Edmund-Rumpler-Str. 9, Freimann):
Finnische Comics als journalistisches Ausdrucksmittel -
Mi, 25.5.2011, 12-14 Uhr, Raum 327:
Gesellschaftskritik im finnischen Kriminalroman (besonders in den Werken von Leena Lehtolainen)
Die Vorträge finden im Raum von Katri Wessels Unterricht statt, alle Interessenten sind jedoch herzlich eingeladen.
ERASMUS-Gastdozentur
15. - 21. Juni 2011: Blockseminar in englischer Sprache
"Wortbildung des Finnischen"
von Virpi Masonen, M.A. (Universität Jyväskylä, Finnland)
Termine und Themen der einzelnen Veranstaltungen
-
Mi, 15. Juni 2011: 10:15 - 11:45 Uhr, Raum 327:
Key aspects of verb derivation in Finnish -
Do, 16. Juni 2011: 08:15 - 09:45 Uhr, Raum HG AU 117:
How to derive antonyms from adjectives -
Mo, 20. Juni 2011: 16:15 - 17:45 Uhr, Raum HG B011:
On tOn-adjectives and nouns derived from adjectives -
Di, 21. Juni 2011: 09:15 - 11:45 Uhr, Raum 327:
On reflexive and frequentative verb derivation -
Di, 21. Juni 2011: 12:15 - 13:45 Uhr, Raum 327:
Derivation strategies in Finnish
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
27. Juni 2011 - 01. Juli 2011: Blockseminar
"Ungarische Dialektologie"
von Prof. Dr. Attila Hegedűs
In den Wochen 20 und 21 hielt Dr. Eliisa Pitkäsalo (Universität von Westungarn, Szombathely) drei Vorträge zu den Themen Science Fiction, Comics und Krimiliteratur.
-
Mo, 27. Juni 2011, 16:15-17:45 Uhr, Raum 327:
Die Dialektologie innerhalb der Sprachwissenschaft. Definition der Mundart, Grundbegriffe:
regionale Besonderheiten, Sprachraum, örtliche Mundart, Mundartgruppe, Mundartregion, Mundartinsel, usw.
Die phonetische Transkription in der ungarischen Dialektologie. -
Di, 28. Juni 2011, 12:15-13:45, Raum 327:
Kurze Geschichte der deutschen und der ungarischen Dialektologie.
Der ungarische Sprachatlas.
Weitere Atlanten der ungarischen Mundarten. -
Mi, 29. Juni 2011, 12:15-13:45 Uhr, Raum 327:
Regionale Besonderheiten innerhalb der Phonetik/Phonologie.
Regionale Besonderheiten innerhalb der Morphologie. -
Do, 30. Juni 2011, 08:15-09:45 Uhr, Raum 327:
Regionale Besonderheiten innerhalb der Lyrik.
Regionale Besonderheiten innerhalb der Syntax.
Eine neue Untersuchung auf dem Gebiet der Syntax.
Veränderung des Dialekts. -
Fr, 01. Juli 2011, 13:15-14:45 Uhr, Raum 327:
Die 10 ungarischen Mundartregionen (dargestellt mit Hilfe von Tonbandaufnahmen und Transkriptionen)
Zu den Veranstaltungen wird herzlich eingeladen.
19. Juli 2011
"Die Geschichte der ungarischen Wörterbücher / Magyar szótártörténet"
von Dr. Károly Gerstner PhD
Ludwig-Maximilians-UniversitätInstitut für Finnougristik/Uralistik
IBZ, Amalienstr. 38, 80799 München
19. Juli 2011, 19:00 Uhr
Von den Oxforder Glossen bis zum Großwörterbuch des Ungarischen
Einführung
Mária Kelemen, M.A.
Vortrag
Dr. Károly Gerstner PhD
Sprachwissenschaftler
Mitwirkende
Hiroko Kojima, Studierende der Musikwissenschaften und der Finnougristik/Uralistik
Teilnehmer des Sprachkurses Ungarisch II
„Was ein Wörterbuch ist, kann ganz einfach definiert werden: ‘Wörter betreffendes Buch’, oder wie es im Griechischen heißt, lexikon biblion. Aber in der Form, wie ein Buch die Wörter betrifft, gibt es schon große Unterschiede.
Wenn ein Buch die Wörter als Träger von Weltwissen behandelt, können wir über ein Sachwörterbuch oder eine Enzyklopädie sprechen. Z. B. wer das Telefon erfunden hat, wie ein solches Ding funktioniert, wie sich das Gerät in technischer Hinsicht entwickelt hat usw.
Wenn ein Buch die Wörter als sprachliche Elmente behandelt, können wir über ein Sprachwörterbuch reden: Das ist eigentlich die heute allgemeine Bedeutung von Wörterbuch. In einem solchen Nachschlagewerk sind die Wörter im Allgemeinen in alphabetischer Reihenfolge aufgenommen und es werden zahlreiche sprachliche Informationen den Stichwörtern zugeordnet: Aussprache, Rechtschreibung, Bedeutung, Genus, Deklinations- und Konjugationstyp usw. Unentbehrlich ist die Information über den Stil und die meisten (guten) Wörterbücher enthalten auch einige feste Wortverbindungen (z. B. Redewendungen). Solche Wörterbücher sind vor allem die einsprachigen Bedeutungswörterbücher und die zwei- oder mehrsprachigen Übersetzungswörterbücher.
Die sog. Dokumentationswörterbücher wie z. B. die historischen und etymologischen Wörterbücher, enthalten Informationen über die Herkunft, die phonetische, orthographische und inhaltliche Veränderung der Wörter und so vermitteln sie wichtiges Wissen über sprachliche Kontakte und Kulturgeschichte.
Die Wörter widerspiegeln in sprachlicher Form die uns umgebende Welt, und so bilden die Wörterbücher eigentlich auch einen Abdruck der Kultur eines Volkes - der Kultur, die sich von Zeit zu Zeit mehr oder weniger tiefgründig verändert.“
(Károly Gerstner)
Károly Gerstner ist seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sprachwissenschaft der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (UAW). Zurzeit ist er auch als Dozent an der Péter-Pázmány-Universität (Pázmány Péter Katolikus Egyetem) tätig, wo er Vorlesungen und Seminare über ungarische Sprachgeschichte, Dialektologie, Lexikologie und Onomastik hält.
In der Zeit zwischen 1997 und 2001 koordinierte er als Leiter der Abteilung für Lexikographie und Lexikologie des Instituts für Sprachwissenschaft der UAW die Arbeiten am Ungarischen Akademischen Großwörterbuch. Von 1981 bis 1986 arbeitete er als Gastdozent am Institut für Finnougristik an der Staatlichen Universität in Groningen (Niederlande), zwischen 1988 und 1998 als Dozent am Lehrstuhl für Ungarische Sprachgeschichte und Dialektologie an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest. Für seine Arbeit am Etymologischen Wörterbuch des Ungarischen (EWU) erhielt er den Preis der Ungarischen Akademie.
Er ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Lexikographische Hefte. Seit 2006 ist er Sekretär der Lexikographischen Kommission der UAW und ab Februar 2011 koordiniert er im Institut für Sprachwissenschaft die Arbeiten am Neuen Etymologischen Wörterbuch des Ungarischen.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Finnougristik/Uralistik der LMU und des Generalkonsulates der Republik Ungarn in München.
Von den Oxforder Glossen bis zum Großwörterbuch des Ungarischen
25. Oktober 2011: Gastvortrag
"Sibelius und seine wichtigsten Werke / Key Aspects of Sibelius' work"
von Hannu Marjamäki, M.A. (Finnland)
Am Dienstag den 25.10.2011 hält Hannu Marjamäki, M.A. um 18:00 Uhr in Raum 327 einen Gastvortrag zum Thema "Sibelius und seine wichtigsten Werke / Key Aspects of Sibelius' work".
Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
25. Oktober 2011 & 27. Oktober 2011:
Gastvorträge von Prof. Dr. Johanna Laakso
-
Di, 25. Oktober 2011, 14:00 Uhr, Raum 327:
Wortbildung im Uralischen -
Do, 27. Oktober 2011, 14:00 Uhr, Raum 327:
Über den Ge- und Missbrauch der Sprachgeschichte in der nationalen Geschichtsschreibung.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
10. November 2011
"Die Stimme Ungarns"von Tamás Mydlo, Generalkonsul der Republik Ungarn in München
Ludwig-Maximilians-Universität
Institut für Finnougristik/Uralistik
IBZ, Amalienstr. 38, 80799 München
10. November 2011, 19:00 Uhr
Grußwort
Prof. Dr. Elena Skribnik
Vorstand des Instituts für Finnougristik/Uralistik
Vortrag
Tamás Mydlo
Generalkonsul der Republik Ungarn in München
Mitwirkende
Studierende des Instituts für Finnougristik/Uralistik
Der Generalkonsul der Republik Ungarn, Tamás Mydlo gab in seinem Vortrag mit dem Titel „Die Stimme Ungarns“ zuerst einen historischen Überblick. Im Fokus seiner Betrachtungen standen die Ereignisse der Revolution 1956 bzw. deren europäische Dimensionen und Auswirkungen. Er erwähnte die Tätigkeit des Radiosenders „Radio Free Europe“, der vor 60 Jahren mit seinem Sendebetrieb in München begonnen hatte, sowie Ungarns Rolle bei der Wende. Im zweiten Teil seines Vortrages richtete er sein Augenmerk auf die Gegenwart und betonte dabei den unschätzbaren Wert der Freiheit. Im Anschluss daran hat er die derzeitige Situation und die neuen Herausforderungen erläutert.
Studierende und Alumni des Instituts für Finnougristik/Uralistik berichteten in einigen Momentaufnahmen über ihre Erlebnisse und Eindrücke, die sie während einer Exkursion in Ungarn gesammelt haben.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Finnougristik/Uralistik der LMU und des Generalkonsulates der Republik Ungarn in München.
11. November 2011: Gastvortrag
"Grammatical borrowing and grammaticalization: Komi conditional marker ke in Ob-Ugric"
von Prof. Dr. Marianne Bakró-Nagy (MTA Budapest)
Am Freitag den 11.11.2011 hält Prof. Dr. Marianne Bakró-Nagy von der Akademie der Wissenschaften Budapest ab 14:15 Uhr in Raum 327 (Ludwigstr. 31, 3.OG, 80539 München) einen Gastvortrag zum Thema "Grammatical borrowing and grammaticalization: Komi conditional marker ke in Ob-Ugric".
Hierzu wird herzlich eingeladen!
08. - 12. November 2011: Blockseminar in deutscher Sprache
"Modalität im Deutschen im Vergleich mit dem Ungarischen sowie mit anderen ausgewählten europäischen Sprachen"
von Dr. Attila Péteri (ELTE Budapest, Germanistisches Institut)
Termine und Themen der einzelnen Veranstaltungen
-
Di, 08. November 2011: 18:00 - 20:00 Uhr, Zi. 327
Modalität und Sprachvergleich -
Mi, 09. November 2011: 16:00 - 20:00 Uhr, Zi. 327
Modalverben und Verbmodus -
Do, 10. November 2011: 16:00 - 20:00 Uhr, Zi. 327
Satzadverbien und Modalpartikeln -
Fr, 11. November 2011: 10:00 - 12:00 Uhr, Zi. 327
Konsultationssitzung -
Fr, 11. November 2011: 14:00 - 18:00 Uhr & 18:00 - 20:00, HG E206
Die Kategorie Satzmodus.
Konsultationssitzung. -
Sa, 12. November 2011: 08:00 - 14:00 & 14:00 - 16:00, Schellingstr. 3 (R) - 055
Interrogativ- und Imperativsätze.
Konsultationssitzung.
Das Institut für Finnougristik/Uralistik und das Institut für Deutsche Philologie laden herzlich ein!
UKAN-Gastdozentur
14. - 18. November 2011: Blockseminar in englischer Sprache
"Deskriptive Grammatik des Finnischen"
von Prof. Dr. Irja Alho (Universität von Ostfinnland)
Termine und Themen der einzelnen Veranstaltungen
-
Mo, 14. November 2011: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 327
Hintergrund, Aufbau und Inhalt von Iso Suomen kielioppi -
Di, 15. November 2011: 16:15 - 17:45 Uhr, Zi. 324
Die finnischen Wörter und ihre Morphologie -
Mi, 16. November 2011: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 324
Von Wörtern zu verschiedenen Konstruktionen – Phrasen und Sätze -
Do, 17. November 2011: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 327
Über den Partitiv und besonders die Objektmarkierung -
Fr, 18. November 2011: 10:15 - 11:45 Uhr, Zi. 327
Über infinite Konstruktionen aus dem Abschnitt der Grammatik über besondere Phänomene, beispielsweise über das Passiv und passivähnliche Konstruktionen -
Klausurtermin nach Vereinbarung
Der Erwerb von Scheinen und ECTS-Punkten ist möglich. Begleitend zu dieser Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Für Fragen steht Katri Wessel gerne zur Verfügung (katri.wessel@lmu.de).
Zu den Veranstaltungen wird herzlich eingeladen!
09. Dezember 2011
Ferenc-Liszt-Gedenkabend
Ludwig-Maximilians-Universität
Institut für Finnougristik/Uralistik
IBZ, Amalienstr. 38, 80799 München
09. Dezember 2011, 19:00 Uhr
Die Veranstaltung fand aus Anlass des 200. Geburtstages von Ferenc Liszt statt. Der Gast der Festveranstaltung war der Komponist und Pianist Károly Binder (Erkel-Preisträger), Professor an der Ferenc Liszt Musikakademie und Lehrstuhlinhaber des Instituts für Jazz. Vorstandsmitglied des Vereins Ungarischer Komponisten.
Grußwort
Rita Chiovini
Konsul
Generalkonsulat der Republik Ungarn
Einführung
Mária Kelemen, M.A.
Der Gedenkabend am 9. Dezember im IBZ (Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft) war die Abschlussveranstaltung des Gedenkjahres in München und zugleich eine weitere wichtige Station in der gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Instituts für Finnougristik/Uralistik und des Generalkonsulates der Republik Ungarn.
Károly Binder ist Professor an der im Jahr 1876 gegründeten Budapester Musikakademie und somit ist er auch in dieser Hinsicht als Nachfolger Liszts zu betrachten. Károly Binders musikalische Welt ist viel breiter als die konventionellen Kategorien der Musik.
Der weltweit bekannte Pianist erzählte über seine Beziehung zur Musik, über die Rhythmus- und Harmoniewelt der klassischen bzw. der Jazzmusik. In seinem Vortrag berichtete Károly Binder über seinen Besuch und seine Erlebnisse in Bayreuth, wo er Mitte November im Rahmen des Liszt-Jahres zusammen mit seinen Studenten mehrere Konzerte gegeben hatte.
Im Gespräch mit Binder wurden auch die Geschichte und die Ergebnisse des Jazzunterrichts an der Musikakademie thematisiert.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Finnougristik/Uralistik der LMU und des Generalkonsulates der Republik Ungarn in München.
14. Dezember 2011: Gastvortrag
"Kulturhauptstadt 2011: Turku, seine Geschichte und Umgebung"
von Iiro Kotiranta, M.A.
Am Mittwoch, den 14.12.2011 hält Iiro Kotiranta, M.A. um 14:15 Uhr in Raum E 206 (Hauptgebäude der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1) einen Gastvortrag zum Thema "Kulturhauptstadt 2011: Turku, seine Geschichte und Umgebung".
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Stipendiaten
Das Institut dankt an dieser Stelle allen Stipendiengebern!
ERASMUS
- Claudia Tothfalussy, Februar 2011 bis Juli 2011
2. Auslandssemester an der ELTE/Budapest - Regina Hahn und Lena Mueller, Februar 2011 bis Juli 2011
Auslandssemester an der ELTE/ Budapest - Anita Kinyik (Péter-Pázmány-Universität Piliscsaba), Oktober 2011 bis Februar 2012
Auslandssemester an der LMU
Magyar Ösztöndíj Bizottság (MÖB)
- 01.08. - 28.08.2011: Sommersprachkurs in Budapest bzw. Debrecen
mit
Mario Glashauser
Christiane Ries
Vanda Melo
Christoph Beck
Edith Gruber
Justin Käser
Thiemo Taube
Henriette Volland
Fleur Szabo
Anika Sossna
Matthias Meiwes
Franziska Stock
- Éva Balogh (ELTE Budapest), September 2011 bis Juli 2012
Assistentin mit dem Stipendium des Tempus Stiftung
Abschlüsse
Hauptfach
- Bernadette Dezasse
„Ideophonischer Wortschatz in ungarischen Comics” - Jari Hörl
„Zum Prospektiv im Finnischen” - Gwen Janda
„Funktionen der Possessivmarker in den ugrischen Sprachen” - Otilia Rist
„Adjektivgebrauch Ungarisch-Rumänisch kontrastiv” - Daniela Röll
„Reference tracking in den ugrischen Sprachen” - Ragne Rytberg
„Kongruenzphänomene im Estnischen kontrastiv zum Finnischen”
Nebenfach
- Harald Connerth (Politische Wissenschaft)
- Florian Gutfreund (Germanistische Linguistik)
- Erik Lukac (Phonetik und Sprachliche Kommunikation)
- Gabriella Markus (Slavische Philologie)
- Moritz Richter (Philosophie)
- Esther Suppan (Neuere Deutsche Literatur)
- Andrea Tietz (Nordische Philologie)
- Marlis Wagner (Romanische Philologie)