Lehrstuhl für Finnougristik
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Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2017 Bachelor

Inhalt

 

Hinweis: Auf dieser Seite findet Ihr lediglich die Veranstaltungen für Studierende im Bachelorstudiengang aufgelistet. Die Bachelorstudenten sind bei Interesse auch in den Veranstaltungen für Studierende im Magisterstudiengang herzlich willkommen!

Das Vorlesungsverzeichnis kann auch als PDF heruntergeladen werden.


1. Studienjahr
(13/18 + 13/18 = 26/36)

Wintersemester SWS ECTS Sommersemester SWS ECTS
Pflichtmodul 1 / Grundzüge der Sprache (8 SWS / 9 ECTS)
P1.1 Phonetik und Phonologie (Sockelvorlesung) 2 1,5  P 1.3 Grundlagen der Sprachwissenschaft (Sockelvorlesung) 2 1,5
P 1.2 Fachspezifische Übung zur Sockelvorlesung Phonetik und Phonologie (Übung) 2 3 P 1.4 Fachspezifische Übung zur Sockelvorlesung Grundlagen der Sprachwissenschaft (Übung) 2 3
Pflichtmodul 2 / Grundlagen der Finnougristik (6 SWS / 12 ECTS)
P 2.1 Einführung in die Finnougristik Teil 1 (Vorlesung) 2 3 P 2.3 Einführung in die Finnougristik Teil 2 (Vorlesung) 2 3
P 2.2 Informationskompetenz (Übung) 1 3 P 2.4 Wissenschaftliches Schreiben (Tutorium) 1 3
Pflichtmodul 3 / Grundkurs Große Sprache A und Landeskunde (12 SWS / 15 ECTS)
P 3.1 Finnisch/Ungarisch 1a (Sprachkurs) 4 4,5 P 3.3 Finnisch/Ungarisch 1b (Sprachkurs) 4 4,5
P 3.2 Landeskunde Finnlands/ Ungarns Teil 1 (Übung) 2 3 P 3.4 Landeskunde Finnlands/ Ungarns Teil 2 (Übung) 2 3
Gesamt 13 18 Gesamt 13 18

2. Studienjahr
(14/18 + 15/18 = 29/36)

Wintersemester SWS ECTS Sommersemester SWS ECTS
Pflichtmodul 4 / Wort- und Satzbau (7 SWS / 9 ECTS)
P4.1 Morphologie (Sockelvorlesung) 1 1,5 P 4.3 Syntax (Sockelvorlesung) 2 1,5
P 4.2 Morphologie der finnougrischen Sprachen (Proseminar) 2 3 P 4.4 Syntax der finnougrischen Sprachen (Proseminar) 2 3
Pflichtmodul 5 / Aufbaukurs Große Sprache A (8 SWS / 9 ECTS)
P 5.1 Finnisch/Ungarisch 2a (Sprachkurs) 4 4,5 P 5.2 Finnisch/Ungarisch 2b (Sprachkurs) 4 4,5
Pflichtmodul 6 / Grundkurs Große Sprache B und Landeskunde (12 SWS / 15 ECTS)
P 6.1 Finnisch/Ungarisch 1a (Sprachkurs) 4 4,5 P 6.3 Finnisch/Ungarisch 1b (Sprachkurs) 4 4,5
P 6.2 Landeskunde Finnlands/ Ungarns Teil 1 (Übung) 2 3 P 6.4 Landeskunde Finnlands/ Ungarns Teil 2 (Übung) 2 3
Pflichtmodul 7 / Finnisch-ugrische Literaturen (2 SWS / 3 ECTS)
P 7.1 Einführung in die finnisch-ugrischen Literaturen Teil 1 (Vorlesung) 1 1,5 P 7.2 Einführung in die finnisch-ugrischen Literaturen Teil 2 (Vorlesung) 1 1,5
Gesamt 14 18 Gesamt 15 18
3. Studienjahr
(13 ~14/18 + 11 ~ 12/30 = 25/48)
Wintersemester SWS ECTS Sommersemester SWS ECTS
Pflichtmodul 8 / Sprachbedeutung und Sprachgebrauch (7 SWS / 9 ECTS)
P 8.1 Semantik, Lexikologie, Lexikographie (Sockelvorlesung) 2 1,5 P 8.3 Pragmatik, Soziolinguistik, Rhetorik (Sockelvorlesung) 1 1,5
P 8.2 Fachspezifische Übung zur Sockelvorlesung Semantik, Lexikologie, Lexikographie (Übung) 2 3 P 8.4 Fachspezifische Übung zur Sockelvorlesung Pragmatik, Soziolinguistik, Rhetorik 2 3
Pflichtmodul 9 / Finnisch-ugrische Soziolinguistik und Ethnographie (4 SWS / 6 ECTS)
P 9.1 Grundzüge der finnisch-ugrischen Soziolinguistik und Ethnographie Teil 1 (Vorlesung) 2 3 P 9.2 Grundzüge der finnisch-ugrischen Soziolinguistik und Ethnographie Teil 2 (Vorlesung) 2 3
Pflichtmodul 10 / Aufbaukurs Große Sprache B (4 SWS / 9 ECTS)
P 10.1 Ungarisch/Finnisch 2a (Sprachkurs) 4 4,5 P 10.2 Ungarisch/Finnisch 2b (Sprachkurs) 4 4,5
Pflichtmodul 11 / Sprachvertiefung (8 SWS / 12 ECTS)

Aus diesem Modul müssen pro Semester 2 (insgesamt 4) Wahlpflichtlehrveranstaltungen gewählt werden.
WP 11.1 Sprache C Teil 1 (Sprachkurs) 2 3 WP 11.2.1 Sprache C Teil 2 (Sprachkurs) 2 3
WP 11.2 Strukturkurs Kleine Sprache Teil 1 (Übung) 2 3 WP 11.2.2 Strukturkurs Kleine Sprache Teil 2 (Übung) 2 3
WP 11.3 Vertiefungskurs Große Sprache B: Ungarisch 3 (Sprachkurs) 2 3 WP 11.2.3 Vertiefungskurs Große Sprache A: Finnisch 3 (Sprachkurs) 2 3
WP 11.4 Anwendungsorientierte Übung Finnisch (Übung) 2 3 WP 11.2.4 Anwendungsorientierte Übung Ungarisch (Übung) 2 3
WP 11.5 Multimediale Ressourcen (Übung) 2 3 WP 11.2.5 Blockseminar zu einem Schwerpunktthema der Finnougristik (Übung) 1 3
WP 11.6 Blockseminar zu einem Schwerpunktthema der Finnougristik (Übung) 1 3      
  Pflichtmodul 12: Abschlussmodul (12 ECTS)
  P 12.1 Disputation - 2
  P 12.2 Bachelorarbeit - 10
Gesamt 13 18 Gesamt 12 30

SWS = Semesterwochenstunden, ECTS = European Credit Transfer System


 

Pflichtmodul P 1 / Grundzüge der Sprache

P 1.3
Sockelvorlesung „Grundzüge der Sprachwissenschaft“
Schulze
Mo. 14-16

Zielgruppe: BA ab 2. Semester

In dieser Vorlesung werden die wichtigsten theoretischen und methodischen Grundlagen sowie Aufgabenstellungen sprachwissenschaftlichen Arbeitens, Analysierens und Argumentierens vorgestellt. Den Studierenden soll anhand ausgewählter Beispiele ein Überblick über die Dimensionen des Faches gegeben werden, wobei den aktuellen Paradigmata 'Funktionalismus' und 'Kognitivismus' ein besonderer Stellenwert zukommt. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang in einem ersten Block (1.-4. Sitzung) Grundfragen der Beziehung von 'Sprache' zur Biologie des Menschen, zum 'Denken', zur 'Kultur' und zu sozialen Größen, ebenso, wie über Annahmen zur Evolution von Sprache als Spezifikum der species humana und die Frage der 'Sprachvielfalt' berichtet wird. In diesem Block werden auch immer wieder Momente einer Geschichte der Sprachwissenschaften angesprochen. In einem zweiten Block (5.–11. Sitzung) sollen die zentralen deskriptiven Bereiche sprachlicher Systeme aus einer vor allem typologischen Perspektive heraus besprochen werden, also Phonologie, Morphologie, Morphosyntax, Morphosemantik, Syntax, Semantik und Pragmatik. In einem dritten Block (12.–14. Sitzung) werden historische Momente angesprochen, d.h. es wird der Frage nachgegangen, wie Sprachen sich in der Zeit verändern und was die verändernden Faktoren sind (Sprachwandel, Sprachkontakt usw.).

 

P 1.4
Fachspezifische Übung Grundzüge der Sprachwissenschaft aus uralistischer Sicht
Bradley
Mi. 14-16

Zielgruppe: BA ab 2. Semester, SLK

Die Übung ergänzt und vertieft die Inhalte der Vorlesung „Sockel Grundzüge der Sprach-wissenschaft“ mit speziell auf die Finnougristik und die uralischen Sprachen bezogenen Materialien (Lektüre, Daten, Übungen).

 

Pflichtmodul P 2 / Grundlagen der Finnougristik

P 2.3
Einführung in die Finnougristik Teil II
Bradley
Di. 14-16

Zielgruppe: BA ab 2. Semester, SLK

Im zweiten Teil der Einführung werden alle uralischen Sprachzweige anhand von Schwerpunktthemen aus den Bereichen der Phonologie, Morphologie, Syntax und des Wortschatzes behandelt.

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P 2.4
Wissenschaftliches Schreiben
Eckmann
Di. 16-18

Findet 14-tägig statt

Zielgruppe: BA ab 2. Semester, SLK

Wissenschaftliches Schreiben ist eine für die Bewältigung des Studiums notwendige Kompetenz, die daher möglichst früh erlernt werden sollte. Sie bildet die Grundlage für das Verfassen wissenschaftlicher Texte, das im Verlauf des ganzen Studiums eine zentrale Rolle einnimmt. In dieser Übung sollen die wesentlichen Merkmale des wissenschaftlichen Schreibstils an Beispielen aufgezeigt, erläutert und in eigenen kleinen Schreibversuchen eingeübt werden. Dies gilt sowohl für inhaltliche (z.B. wissenschaftliches Argumentieren, Rolle der eigenen Meinung) als auch formale Merkmale (z.B. Gestaltung des Literaturverzeichnisses, richtiges Zitieren) wissenschaftlicher Texte. Ziel ist die Befähigung, eigene Texte verfassen zu können, die aktuellen wissenschaftlichen Standards entsprechen.
Einschlägige Literatur wird bei der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Pflichtmodul P 3 / Grundkurs Große Sprache und Landeskunde

und

Pflichtmodul P 6 / Grundkurs Große Sprache B und Landeskunde

P 3.3/P 6.3
Sprachkurs 1b


Finnisch II
Wessel
Di. 8-10, Do. 8-10

Zielgruppe: BA ab 2. Semester,  M.A., SLK

Voraussetzung: Bestandener Kurs oder Einstufungstest Finnisch I

Für BA-Hauptfach Finnougristik bitte beachten: Zu diesem Modul gehört für Studierende im BA-Hauptfach auch der Kurs Landeskunde Finnlands II!

Fortsetzung des Kurses Finnisch I. Die Grundzüge der Grammatik werden ausgebaut: Nomina im Plural. Verben in allen Tempora. Einfache Nominalformen des Verbs. Erweiterung des Grundwortschatzes. Die kommunikativen Fähigkeiten werden durch Konversationsübungen weiterentwickelt.

Lehrbuch: Nuutinen, Olli (2012). Suomea suomeksi 1. Helsinki: Suomalaisen Kirjallisuuden Seura. (Alternativ auch ältere Auflagen möglich!)

Leistungsnachweis: Lernzielkontrollen während des Semesters und Abschlussklausur.

 

 

oder

 

Ungarisch II
Kelemen
Di. 10-12, Do. 12-14

Zielgruppe: BA ab 2. Semester, M.A., SLK

Voraussetzung: Bestandene Klausur Ungarisch I

Für BA-Hauptfach Finnougristik bitte beachten: Zu diesem Modul gehört für Studierende im BA-Hauptfach auch der Kurs Landeskunde Ungarns II!

Fortsetzung des Kurses Ungarisch I. Ergänzung und Fortsetzung der vorhandenen Grundkenntnisse: Präfixverben; Objektmarkierung; Objektkonjugation; Substantivderivation; Wortschatzerweiterung.

Lehrbuch: Graetz, Julianna (1996). Lehrbuch der ungarischen Sprache. Hamburg: Helmut Buske.

Leistungsnachweis: Lernzielkontrollen während des Semesters und Abschlussklausur.

 

P 3.4/P 6.4
Landeskunde Sprache A Teil 2

Landeskunde Finnlands II
Wessel
Mi. 12-14

Zielgruppe: BA ab 2. Semester,  M.A., SLK

Für BA-Hauptfach Finnougristik bitte beachten: Zu diesem Modul gehört für Studierende im BA-Hauptfach auch der Kurs Finnisch II!

Im Rahmen dieser Übung werden die im ersten Teil der Lehrveranstaltung überblicksartig dargestellten Themen vertieft, zudem wird die Betrachtung stärker auf Aspekte der kulturellen Tradition und des kulturellen Lebens ausgedehnt.

Für Hauptfachstudierende im Bachelorstudiengang ist diese Übung eine Pflichtveranstaltung, die das erfolgreiche Bestehen des ersten Teils voraussetzt. Studierende im Nebenfach und des Magisterstudiengangs können die Lehrveranstaltung ohne Beschränkungen besuchen.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit, mündliche Vorträge, Lernzielkontrollen während des Semesters und Abschlussklausur.

 

 

oder

 

Landeskunde Ungarns II
Kelemen
Mi. 12-14

Zielgruppe: BA ab 2. Semester, M.A., SLK

Für BA-Hauptfach Finnougristik bitte beachten: Zu diesem Modul gehört für Studierende im BA-Hauptfach auch der Sprachkurs Ungarisch II!

Die Schwerpunkte des zweiten Teils der zweisemestrigen Lehrveranstaltung sind die Geschichte Ungarns von den Anfängen bis zum Systemwechsel, die nationalen Feiertage und die nationalen Symbole. Im Weiteren wird ein Überblick über die ungarische Kultur (Literatur, Musik, Bildende Künste, Architektur und Wissenschaft) gegeben.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit, mündliche Vorträge, Lernzielkontrollen während des Semesters und Abschlussklausur.

 

Pflichtmodul P 4 / Wort- und Satzbau

P 4.3
Sockelvorlesung: Syntax
Skribnik
Mo. 12-14

Zielgruppe: BA ab 4. Semester, SLK

Die Vorlesung führt sprachübergreifend in die linguistische Beschreibungsebene Syntax (Satzlehre) ein: syntaktische Theorien, Ebenen der Satzanalyse, syntaktische Funktionen, semantische Rollen, Informationsstrukturierung, Typologie des Satzbaus.

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P 4.4
Syntax der finnougrischen Sprachen
Skribnik
Mi. 10-12

Zielgruppe: BA ab 4. Semester, M.A., SLK

Dieses Seminar ist eine fachspezifische Begleitung zur Sockelvorlesung „Syntax“ mit speziell auf die Finnougristik und die fiu. Sprachen bezogenen Materialien. Vertieft diskutiert werden z.B. spezifische grammatische Kategorien fiu. Sprachen und ihre syntaktische Funktionen (Genus verbi, Objektkongruenz, Possessivsuffixe), Struktur und Aufbau-möglichkeiten von Nominal- und Verbalphrasen usw. Anhand von Originaltexten und Übungsmaterialien werden unterschiedliche Ebenen der syntaktischen Analyse eingeübt.

 

Pflichtmodul P 5 / Aufbaukurs Große Sprache A und Landeskunde und Pflichtmodul 10 / Aufbaukurs Große Sprache B

P 5.2 / P 10.2
Sprachkurs 2b

Finnisch IV
Wessel
Di. 12-14, Do. 10-12

Zielgruppe: BA ab 4. Semester, M.A., SLK

Voraussetzung: Bestandene Klausur oder Einstufungstest Finnisch III

Fortsetzung des Kurses Finnisch III. Theoretische Kenntnisse der grammatischen Strukturen werden vertieft. Schwerpunkte sind Partizipialkonstruktionen und Satzäquivalente sowie Lektüre ausgewählter längerer Texte.

Die kommunikativen Fähigkeiten werden durch Konversationsübungen weiterentwickelt.

Lehrbuch: Nuutinen, Olli (2008). Suomea suomeksi 2. Helsinki: Suomalaisen Kirjallisuuden Seura. (Alternativ auch ältere Auflagen möglich!)

Leistungsnachweis für BA: Lernzielkontrollen während des Semesters, Abschlussklausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung (30 Minuten).

Leistungsnachweis für SLK: Lernzielkontrollen während des Semesters, Abschlussklausur (60 Minuten).

 

oder

 

Ungarisch IV
Kelemen
Di. 12-14, Do. 10-12

Zielgruppe: BA ab 4. Semester, M.A., SLK

Voraussetzung: Bestandene Klausur Ungarisch III                                                       

Fortsetzung des Kurses Ungarisch III. Theoretische und kommunikative Kenntnisse werden weiterentwickelt und vertieft. Detailliertes Wissen über bestimmte Schwerpunktgebiete des Ungarischen wird angestrebt: Kongruenz; Possessivkonstruktionen; Pronominaladverbien; Adjektivderivation und subordinierende Nebensätze.

Lehrbuch: Graetz, Julianna (1996). Lehrbuch der ungarischen Sprache. Hamburg: Helmut Buske.

Leistungsnachweis: Lernzielkontrollen während des Semesters und Abschlussklausur.

 

Pflichtmodul P 7 / Finnisch-ugrische Literaturen

P 7.2
Einführung in die finnisch-ugrischen Literaturen Teil 2
Wessel
Mo. 16-18

Die Lehrveranstaltung beginnt am 24.4.!

Keine Veranstaltung am 19.6. und 3.7.!

Zielgruppe: BA 4. Semester, M.A., SLK

Im Mittelpunkt des zweiten Teils dieses zweisemestrigen Kurses stehen neben den Literaturen Finnlands auch die wichtigsten Epochen der estnischen Literaturgeschichte sowie Einblicke in die Literaturen weiterer finnisch-ugrischer Völker im Ostseeraum.

Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Geschichte der Literaturen Finnlands, die finnische, finnlandschwedische und samische Literatur, ihre wichtigsten Epochen und Vertreterinnen und Vertreter zu geben und dann den Blick auch auf weitere finnisch-ugrische Literaturen im Ostseeraum zu richten.

Leistungsnachweis: Abschlussklausur.

 

Pflichtmodul 8 / Sprachbedeutung und Sprachgebrauch

P 8.3 Pragmatik, Soziolinguistik, Rhetorik (Sockelvorlesung)
Mumm
Do. 16-18

Zielgruppe: BA ab 6.Semester

Linguistische Pragmatik, Soziolinguistik, Rhetorik - drei Welten, aber doch auch eine Welt. Es geht schwerpunktmäßig, anders als in Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik, um die Verwendung der Sprache, nicht um ihre Struktur. Genaugenommen spielt die Verwendung zwar überall eine Rolle. Die Sprachstruktur ist ja nichts anderes als ein verfestigter Usus. Aber die verschiedenen Zwecke, die bei der Verwendung von Sprache in ganz unterschiedlichen Situationen herrschen und auf das Sprechen einwirken, sind ein eigenes - und sehr weites - Themenfeld.

Die Vorlesung gibt einen systematischen Überblick über Gesichtspunkte und Strömungen in den Bereichen Pragmatik, Soziolinguistik und Rhetorik.

Pragmatik: Ausgangspunkt der linguistischen Pragmatik ist die Idee eines für sich bestehenden Sprachsystems, dessen Funktionen im Sprachgebrauch genutzt, aber nicht verändert werden. Sprachphilosophisch ist dies die Idee einer kontextfrei wahrheitsfunktionalen Sprache, linguistisch die Idee einer "autonomen" Syntax und Semantik. Die pragmatische Korrektur lebt von der Erkenntnis, dass das Sprechen mehr als eine Aktualisierung von Sprache ist und auch unausgesprochene Elemente enthält. - Leitfrage der Pragmatik: Welcher Art sind die im Sprechen enthaltenen unausgesprochenen Elemente?

Rhetorik ist die "Praxis und Theorie der auf Wirkung bedachten Rede" (Schlüter): Aus der Praxis der Überzeugungs- und Überredungskunst ist eine Theorie der dafür nötigen Mittel entstanden. - Leitfrage der Rhetorik in Praxis und Theorie: Welche Mittel taugen für den Zweck, den Hörer auf die eigene Seite zu bringen?

Soziolinguistik: Sprache als gesellschaftliches Kommunikationsmittel ist durch und durch abhängig vom Aufbau und von der Funktionsweise der Gesellschaft. - Leitfrage: Wer spricht was und wie mit wem in welcher Sprache und unter welchen sozialen Umständen mit welchen Absichten und Konsequenzen?

Resumé: Sprache wird im Sprachgebrauch nicht lediglich modifiziert, sondern konstituiert sich durch den Sprachgebrauch. Das ist zwar eine zirkuläre Definition (Sprache konstituiert sich durch den Gebrauch von - Sprache), beschreibt aber eine reale Bewegung. Das Sprechen ist eben nicht nur Sprachgebrauch, sondern auch Sprachschöpfung. So und nur so existiert Sprache: als Summe sich immer wieder verfestigender, immer wieder aber auch weiter entwickelnder Sprechgewohnheiten.

 

 

P 8.4 Pragmatik, Soziolinguistik, Rhetorik der finnougrischen Sprachen
Wessel
Mo. 10-14

Zielgruppe: BA ab 6. Semester, M.A., SLK

Die Veranstaltung findet 14-tägig ab dem 8.5. zu den folgenden Terminen statt: 8.5., 22.5., 12.6., 26.6. sowie 17.7.

Ziel der Veranstaltung ist es, ausgehend von der finnischen Sprache, die die Bezugsfolie für die Betrachtung darstellt, zentrale Aspekte der Pragmatik, Rhetorik und Soziolinguistik herauszuarbeiten und vertieft zu betrachten. Dabei werden punktuell auch andere finnisch-ugrische Sprachen einbezogen.

Die Lehrveranstaltung wird in deutscher Sprache durchgeführt und steht auch Interessierten aus Nachbardisziplinen offen. Punktuell können Kenntnisse des Finnischen, Ungarischen oder kleinerer Sprachen erforderlich sein, sie stellen aber kein Ausschlusskriterium dar.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit, benoteter Leistungsnachweis.

 

 

Pflichtmodul 9 / Finnisch-ugrische Soziolinguistik und Ethnographie

P 9.2 Grundzüge der finnougrischen Ethnographie 2
Skribnik
Di. 14-16

Zielgruppe: BA ab 6. Semester, M.A., SLK, Master

In dieser Vorlesung werden die folgenden Themen betrachtet: traditionelle Kultur der ob-ugrischen und samojedischen Völker (traditionelle Gesellschaftsordnung, Wirtschaftsformen, Wohnformen, Kleidung und Ornamentik); Religion und Weltanschauung (Naturreligion, andere Religionen, Lebenszyklus, Sitten und Bräuche); Folklore; moderne Literatur und Kunst.

 

 

Pflichtmodul 11 / Sprachvertiefung

P 11.1.2 (Blended learning) Samoyed (INFUSE-004)
Wagner-Nagy, Budzisch
Z.n.V.

This English-language course will be taught at the University of Hamburg, but students from Munich can participate through e-learning, and participate in person in a week-long workshop in Hamburg – travel grants are available! Please contact Jeremy Bradley (J.Bradley@lmu.de) if you are interested in participating. Participation in the e-learning course is worth 3 ECTS-points; participation in both the e-learning course and the workshop in Hamburg is worth 6 ECTS points.

The e-learning course „Samoyed“ will consist of two separate courses: Introduction to Samoyedic phonology and Northern Selkup language course.

In the course Introduction to Samoyedic phonology, the students will be introduced to the basic phonological rules in use and learn about the phonetic properties of Samoyedic languages.

The aim of the Northern Selkup language course is to give an overview of grammatical features of Northern Selkup, to use the gained knowledge about Samoyedic phonology, to deepen the understanding of the nominal and verbal morphology and enable students to analyze short texts.

During both courses students will be provided with e-learning material, containing the discussion of the topics, related literature to be read, a survey grammar of Northern Selkup, sound material and tasks.

The course will be followed by a week-long intensive workshop in Hamburg, to be held in early summer, which will build upon the knowledge acquired in the e-learning course. Travel grants are available for this workshop; please contact Jeremy Bradley (J.Bradley@lmu.de) if you wish to apply for one. Additional details on the workshop will follow.

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P 11.1.2 Strukturkurs Südestnisch I
Weber
Z.n.V.

Unter dem Begriff „Südestnisch“ werden die Varietäten Võro, Seto, Mulgi und Tarto zusammengefasst, die im südlichen Estland und angrenzenden Gebieten in Lettland und Russland von etwa 100.000 Sprechern gesprochen werden. Früher als Dialekt des Estnischen klassifiziert, schaffte es das Südestnische in den letzten Jahren, seinen Status neben der dominanten nordestnischen Literatursprache zu verbessern.

Das Südestnische hat sich bereits sehr früh aus dem Proto-Ostseefinnischen entwickelt, sodass sich viele Archaismen und für die Rekonstruktion älterer Sprachformen relevante Eigenschaften erhalten haben. Aus linguistischer Sicht bietet das Südestnische typologisch interessante Ausprägungen, eine vergleichsweise lange Dokumentationsgeschichte, sowie gute Beispiele für die soziolinguistische Beschreibung (Sprachpolitik, Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Revitalisierung).

Im Rahmen des Strukturkurses sollen die Grundzüge der südestnischen Grammatik anhand von modernen Sprachmaterialien (Lehrbücher, Zeitungsartikel, Internetquellen) besprochen werden und über den Vergleich mit dem Standard-Estnischen und Finnischen in verschiedene Aspekte der ostseefinnischen Typologie und estnischen Dialektologie eingeführt werden. Darüber hinaus soll das Südestnische aus soziolinguistischer und sprachhistorischer Perspektive beleuchtet werden.

Der Strukturkurs ist durch intensive Textarbeit praktisch orientiert, stellt jedoch keinen Sprachkurs dar (praktischer Spracherwerb ist bedingt möglich). Kenntnisse des Estnischen oder Finnischen sind nicht erforderlich!

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P 11.1.5 Digitale Ressourcen in der Linguistik
Bradley, Weber
Z.n.V.


Ziel dieser Blocklehrveranstaltung ist es, den Umgang mit weniger gebrauchten Sprachen in der Informatik zu erläutern. Der Kurs ist dabei auf die finnougrischen Sprachen fokussiert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
Zu den Themen, die im Kurs besprochen werden, gehören:

  • Wie werden sprachliche Daten von Computern verstanden und verarbeitet?
  • Welche Probleme erscheinen bei der Handhabung digitaler Daten in weniger gebrauchten Sprachen? Wie sind diese zu verstehen? Wie sind diese zu vermeiden?
  • Welche Ressourcen gibt es für weniger gebrauchte Sprachen? An welchen Ressourcen wird in der Sprachwissenschaft gearbeitet?
  • Wie kann man diese Ressourcen auf nicht-triviale weise durchsuchen und verarbeiten?

Beide Lehrkräfte sind aktiv in (verschiedenen) Projekten aus diesem Themengebiet beteiligt, und werden ihr praktisches Knowhow in den Kurs einfließen lassen.

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WP 11.2.1 Estnisch II
Palosaar
Z.n.V.


Fortsetzung des Kurses Estnisch I.

ie Grundkenntnisse werden erweitert und vertieft, Schwerpunkte: Postpositionen, Imperfekt, Ordinalzahlen, Komparativ, Superlativ, Translativ, Terminativ, Abessiv, Betonungspartikel -gi/-ki, Derivation.

ehrbuch: Kitsnik, Mare & Kingisepp, Leelo (2011). Sprachkurs Plus. Anfänger. Estnisch - systematisch, schnell und gut. Berlin: Cornelsen Verlag.

eistungsanforderung: Regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Bestehen der Abschlussklausur

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WP 11.2.2 Strukturkurs Kleine Sprache Teil 2
Surgut-Chantisch II
Schön
Do. 16-18

Anhand von Surgut-chantischen Feldforschungsmaterialien werden Tonaufnahmen transkribiert, analysiert und übersetzt. Die Glossierung und Lexikonerstellung erfolgt dann mit dem Programm Fieldworks Language Explorer (FLEx). Daneben werden auch andere Möglichkeiten der Lexikonerstellung besprochen und durchgeführt. Hierbei wird der Fokus auf verschiedene Strukturen des Surgut-Chantischen gelegt.

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WP 11.2.3 Anwendungsorientierte Übung: Derivation und Komposition im Ungarischen
Kelemen
Mi. 10-12

Voraussetzung: Sprachkenntnisse im Umfang von Ungarisch IV

Im Rahmen der Veranstaltung werden die zwei häufigsten Wortbildungsformen im Ungarischen, die Derivation und die Komposition dargestellt.

Nach einer theoretischen Einführung in die Wortbildung im allgemeinen werden konkrete Beispiele für jede Derivations- und Kompositionsform untersucht und analysiert, um die verschiedenen morphologischen Strukturen kennen zu lernen. Die Analyse erfolgt sowohl unter synchronem als auch unter diachronem Aspekt.

Die Übung ist auch praxisorientiert, d.h. das Korpus bilden Texte aus dem Alltagsleben und der Presse, weiterhin literarische Beispiele und Phraseologismen, mit deren Hilfe interaktive Übungen durchgeführt werden.

In der Veranstaltung wird großer Akzent auf die konsequente Verwendung der ungarischen linguistischen Terminologie gesetzt.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit und die Bearbeitung der Übungsaufgaben.

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P 11.2.3 Ungarische Lektüre mit Konversation VI
Kelemen
Z.n.V.

Zielgruppe: SLK, Master

Im Rahmen der Veranstaltung werden Prosatexte von Dezső Kosztolányi (1885–1936) gelesen, interpretiert und übersetzt.

Sehr gute Ungarischkenntnisse erforderlich.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit und die Bearbeitung der Übungsaufgaben.

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P 11.2.4 Vertiefungskurs Finnisch: Vesi maailmassamme ja elämässämme
Wessel
Mi. 10-12

Voraussetzung: Bestandene Klausur Finnisch IV (oder äquivalente Leistung nach Absprache mit der Lektorin).

Tämä kurssin aiheena on vesi. Vesi on tärkeä osaa maailmaamme ja elämäämme emmekä pystyisi elämään ilman vettä. Tällä kurssilla lähestymme vettä eri näkökulmista ja keskustelemme sekä veden merkityksestä luonnossa ja arjessa että myös esimerkiksi kirjallisuudessa ja taiteessa. Tervetuloa sukeltamaan veden maailmaan!

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P 11.2.5 Geschichte des ungarischen Wortschatzes
Gerstner
Genaue Zeiten werden bekanntgegeben

Von 19.–23. Juni 2017 hält Dr. Károly Gerstner (Péter-Pázmány-Katholische-Universität Piliscsaba, Institut für Sprachwissenschaft der UAdW) ein Blockseminar zu dem Thema Geschichte des ungarischen Wortschatzes.

P 11.2.5 Ungarische Kurzprosa der Moderne
Kelemen
Z.n.V.

  • Diese Veranstaltung wird als Blockveranstaltung freitags, 10:15 - 15:00 Uhr, durchgeführt. Termine sind:
  • 19. Mai 2017
  • 09. Juni 2017
  • 07. Juli 2017
  • 14. Juli 2017

[…]
De vakmerőn s hivatlanúl
Előáll harmadik;
Kobzán a dal magára vall,
Ez íge hallatik: […]
(Arany János: A walesi bárdok)

[…]
Doch kühn und ungerufen stellt
ein dritter Sänger sich hin.
Sein Saitenspiel hat Klänge viel,
sein Wort nur einen Sinn: […]
(János Arany: Die Barden von Wales)


Im Zeichen des Arany-Bizentenariums (János Arany, 1817–1882) widmet sich die Lehrveranstaltung dem Leben und Werk eines der bedeutendsten ungarischen Lyrikers des 19. Jahrhunderts.

Das monumentale Werk Aranys, die ganze Fülle der Gedichte, epischer Dichtungen, essayistischer Schriften und literaturwissenschaftlich relevanter Studien, bietet sowohl für Leser als auch für Literaturwissenschaftler großartige Lektüre und Interpretationsmaterial.
Im Fokus unserer Betrachtungen stehen die Balladen des Dichters. Arany gilt als „Vater der Kunstballade“, der dem Goetheschen Muster folgend die Ballade zum kanonisierten Genre der ungarischen Literatur der Romantik machte.

Im Kurs lesen und analysieren wir die Texte und versuchen uns auch an der Übersetzung, um der lückenhaften deutschen Rezeption der Balladen entgegenzuarbeiten.

Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Mitarbeit und die Bearbeitung der Übungsaufgaben.

Gute Ungarischkenntnisse erforderlich.

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P 11.2.5 Strukturkurs Tatarisch I
Bradley
Mo. 16-18


Dieser Kurs liefert eine Einführung in die tatarische Sprache, sowohl von theoretischem und praktischem Blickwinkel. Es wird in erster Linie die deskriptive Grammatik der Sprache behandelt und die Analyse tatarischsprachiger Texte erlernt, mithilfe Audioaufnahmen von Muttersprachlern soll den Studierenden aber auch ein Ansatzpunkt für den aktiven Sprachgebrauch gegeben werden. Besonderes Augenmerk gilt den strukturellen Einflüssen des Tatarischen auf uralische (finnougrische) Sprachen.

Das Tatarische ist eine nordwestliche (kiptschakische) Turksprache, welche in erster Linie im Wolgabecken, aber auch von kleineren Sprechergemeinden, welche zwischen China und Finnland verteilt sind, gesprochen. Mit seinen über 5 Millionen Sprechern (laut der russischen Volkszählung 2010) ist das Tatarische die größte Minderheitensprache der Russischen Föderation. Es war über Jahrhunderte eine bedeutende Kontaktsprache im nördlichen Eurasien, und hat auch in den Strukturen und Lexika diversen uralischen (finnougrischen) Sprachen seine Spuren hinterlassen.

Der Kurs ist für anfangende Studierende ausgelegt, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bei Bedarf wird der Kurs im Wintersemester 2017/2018 fortgesetzt.

Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Bestehen der Abschlussklausur

Lehrmaterialien: Im Kurs wird die Rohfassung eines englischsprachigen Lehrbuches, welches der Lektor derzeit redigiert, verwendet. Die im Kurs behandelten Kapiteln werden den Studierenden im Kurs zur Verfügung gestellt.

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P 11.2.5 Finnische Natur erlesen
Wessel
Do. 14-16

Die Veranstaltung findet 14-tägig statt, der erste Termin ist am 4.5.!

Im Mittelpunkt dieser in deutscher Sprache durchgeführten Lehrveranstaltung steht die finnische Natur, wie sie uns in ausgewählten literarischen Texten begegnet. Wir nähern uns dem Bild der Literatur durch die Texte an und werden es in Beziehung zu anderen Kunstwerken setzen, die im Sommer 2017 in Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung verschiedener Künstler in München gezeigt werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zu diesem „Sommerausflug“ in die finnische Natur!

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Tutorien

Tutorium zur Einführung in die Finnougristik II
Dukic
Z.n.V.

Zielgruppe: BA 2. Semester

Ergänzung, Wiederholung und Vertiefung von Lehrinhalten der Einführungsveranstaltung.

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Konversationskurse

Ungarische Konversation Stufe I
Nagy
Z.n.V.

Der Konversationskurs bietet parallel zum Sprachkurs Ungarisch II die Möglichkeit, die mündlichen Fertigkeiten über den Sprachkurs hinausgehend einzuüben und zu festigen.

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Finnische Konversation Stufe I
N.N.
Z.n.V.

Wir sind bemüht, einen Konversationskurs für die Teilnehmer des Sprachkurses Finnisch II einzurichten, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, die im Kurs erworbenen mündlichen Fertigkeiten zu vertiefen. Bitte für nähere Informationen auf Aushänge im Institut bzw. Informationen auf der Homepage achten oder die Lektorin unter Katri.Wessel@lmu.de kontaktieren.

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Tandemkurs: Opi suomea – opeta saksaa
Wessel, N.N.
Z.nV.

Das erste Treffen findet am Donnerstag der ERSTEN Vorlesungswoche, um 12.15 Uhr, im Raum 324 statt.

Nach den positiven Rückmeldungen auf den ersten Tandemkurs im Wintersemester, soll das Projekt auch im Sommersemester fortgeführt werden.

Mit diesem Kurs wird eine von unseren Studierenden aus Finnland „importierte“ Idee aufgegriffen, das Erlernen der finnischen Sprache durch eine/einen Tandem-Partner/in zu unterstützen. Dazu werden Tandem-Paare aus deutschen und finnischen Studierenden gebildet, die während des Semesters eine bestimmte Anzahl Treffen vereinbaren und sich die Hälfte der Zeit in finnischer und die andere Hälfte in deutschen Sprache unterhalten.

Interessierte melden sich bitte per E-Mail unter Katri.Wessel@lmu.de an, damit wir uns ein Bild der zu erwartenden Teilnehmerzahl machen können.

 

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